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Das Obere Schloss – Zentrum für Bildung – Ort der Identifikation

Kosten

Gesamtkosten

5,2 Mio Euro

Zuschüsse

Landesdenkmalamt

78.650 Euro

Baden-Württemberg-Stiftung

806.100 Euro

IVP-Sonderprogramm

1.800.000Euro

Investitionspakt zur sozialen Infrastruktur

(Bund: 1,0 Mio Euro, Land: 0,8 Mio Euro)

Geschichte

Ab 1518

erbaut von Hans VIII., Ritter von

Neuhausen

1547

Bau der Nebengebäude

ab 1756

Nutzung als Amtshaus und Wohnung

des Vogtes

1822

die Gemeinde erwirbt das Schloss

In den oberen Stockwerken waren die

Ratsstube und Amtsräume, im Parterre

ein Klassenraum für 90 Schüler unter­

gebracht

1844

Umzug der Gemeindeverwaltung

ins Untere Schloss

bis 1965

Nutzung als Schulhaus

ab 1966

Nutzung durch Vereine und VHS

und Polizei

Ab Aug. 2007

Sanierung und Umbau

Feb. 2011

Einweihung des Bildungszentrums

Oberes Schloss

Ihr festes Domizil im Oberen Schloss ge-

funden haben die Musikschule und der

Volk’sche Salon und in den oberen beiden

Stockwerken die Öffentliche Katholische

Bücherei – Mediathek.

Das Obere Schloss

Seit fünf Jahrhunderten prägt das Kulturdenkmal das Orts-

bild von Neuhausen. Für die Bürgerinnen und Bürger war es –

zusammen mit dem Unteren Schloss und der Kirche St. Pe-

ter und Paul – schon immer ein wichtiger Identifikationspunkt.

Viele kennen das markante Gebäude noch als Schulhaus, lan-

ge Zeit waren Vereine, VHS und Polizeiposten dort unterge-

bracht.

Das neu sanierte und wunderbar restaurierte Gebäude ist nun

ein Bindeglied zwischen Schlossplatz und Kirche, es stiftet wei-

terhin Identität und es fördert durch die vielen verschiedenen

Nutzer jeden Alters Kreativität und Vielfalt. Gleichzeitig be-

sticht die besondere Farbgebung innen wie außen, sie orien-

2007

Beginn der Umbau- und

Sanierungsarbeiten